CCZwei

Aktuelles

Allgemeines

Priv@tes

Unterhaltung

Lallus

Visual Basic

PDA/PPC2002

Navigation

Mischmasch

Chat / Webcam

 

| impressum | feedback | g�stebuch | home |  

 

Auf dieser Seite werden Programme und deren Aufbau beschrieben.

Einige Programme wurden in Visual Basic 3 geschrieben, andere wieder in Visual Basic 6. F�r beide Programmversionen werden Laufzeitdateien ben�tigt und zum Teil spezielle Controls eingesetzt. Diese werden ebenso hier angeboten. Ist die Runtime und sind die Controls einmal auf dem Rechner, so m�ssen sie nicht mehr neu geladen werden.

 


Damit Visual Basic - Programme auf einem Windowsrechner laufen k�nnen, wird eine Laufzeitbibliothek ben�tigt. F�r Visual Basic 3 - Programme wird die VBRUN300.DLL verlangt. Diese Datei kann entweder in dem gleichen Pfad wie das Programm abgelegt sein. Man kann (oder sollte) sie auch in das /WINDOWS/SYSTEM - Verzeichnis kopieren.

VBRUN300.DLL (398KB) laden

F�r Visual Basic 6.0 - Programme wird schon 'was dickeres' ben�tigt.

MSVBVM60.DLL (1.4MB) laden

Wie funktionieren eigentlich unsere DCF77 Funkuhren?.

Schon sehr fr�h nutzte man die Funkwellen, um das genaue Zeitsignal auszusenden. Heute haben wir uns daran gew�hnt, dass wir immer und �berall auf die genaue Zeit zur�ckgreifen k�nnen. Die Sekunde ist (1967) definiert als das
9 192 631 770 fache der Periodendauer der dem �bergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133 Cs entsprechenden Strahlung.

Das Programm, das hier geladen werden kann, ist lange nicht so kompliziert, doch es zeigt, wie die Zeit �bermittelt wird. Damit man keine eigene Hardware (DCF - Empf�nger, DCF - Antenne) anschlie�en muss, wurde ein Simulationsmodus eingef�gt, der die Computerzeit in DCF - Signale wandelt.

Wer mehr zu dem Thema wissen will, der sollte auch

DCF77 - Unser Zeitnormal (PDF-Datei 250 KB )
lesen.

Das Visual Basic Programm zum Thema DCF77

F�r alle, die ihre Digitalbilder schneller beschriften m�chten.

Bildbeschrifter.exe ist ein kleines Programm, mit dem relativ schnell die vielen Digitalbilder mit langen - aussagekr�ftigen- Namen versehen kann.
Hier ist mir ein kleines Missgeschick widerfahren. Die Originaldatei war auf einem Memorystick gespeichert. Dieser ist weg - und kein backup. Jetzt musste ich das Programm schnell neu schreiben. Es wird daher in den n�chsten Tagen noch verbessert werden. Es wurde in VB6 geschrieben, so dass man die MSVBVM60.DLL geladen haben muss, wenn vorher auf dem Rechner noch kein Visual Basic - Programm installiert war. Ebenso muss die COMDLG32.OCX vorhanden sein. Sie muss entweder im Programmverzeichnis oder im WINDOWS/SYSTEM/ liegen.
Bei der G�sse des Programms von 36 KB und 136 KB habe ich auf einen ZIPFile verzichtet.

Bildbeschrifter.exe (36 KB) laden

RUNTIME CONTROL COMDLG32.OCX (136 KB) laden


F�r alle, die auch mal mit Zahlen jonglieren m�ssen.

HEXDEZ.EXE ist ein kleines, n�tzliches Visual Basic Umrechnungsprogramm um in verschiedene Zahlsysteme umzurechnen.
dezimal, hexadezimal, oktal und bin�r

 

Das Programm wurde in Visual Basic 3 geschrieben - die VBRUN300.DLL wird ben�tigt.
HEXDEZ.EXE (9KB) laden

F�r alle, die mit einer seriellen Schnittstelle arbeiten.

TERMINAL.EXE war bei der Arbeit mit der CControl immer ein n�tzliches Tool, da es auf die Arbeit abgestimmt ist. Es wurde in VISUAL BASIC 3 geschrieben, d.h. die VBRUN300.DLL wird zus�tzlich ben�tigt. Mit dem Programm lassen sich verschiedene serielle Schnittstellen und die Geschwindigkeit einstellen. Die Vordergrund- und Hintergrundfarben k�nnen je nach Geschmack eingestellt werden. Es ist auf jeden Fall leichter zu bedienen als Hyperterminal.

 


TERMINAL.EXE (42KB) laden

Ben�tigt wird noch die Runtime f�r die Kommunikation:
MSCOMM.VBX 34KB) laden


F�r alle, die wissen m�chten, was hinter einer banalen SMS-Meldung steckt.

Was soll schon bei einer SMS technisch dahinterstecken - dies war mein erster Gedanke, als ich mich dem Thema widmete. Weit gefehlt. Es machte mir einige Abende Kopfzerbrechen - bis ich es kapiert hatte. Das Versenden von ein paar einfachen Texten kann man auch so kompliziert machen, dass es kaum jemand nachvollziehen kann. Bei der Umsetzung hat man an allen datentechnischen Str�ngen gezogen. 7 Bit werden in einem Byte mit 8 Bit versteckt. Damit ergibt sich sogar eine Komprimierung der Texte - jedoch ist das Ganze nicht mehr einfach zu lesen. Das Demoprogramm zeigt anschaulich die einzelnen Schritte auf dem Wege hin zur SMS und zur�ck.


SMS_DEMO.EXE (65KB) laden


Eine Methode der K�nstlichen Intelligenz - Backtracing.

Das Problem ist vorgegeben: ein Labyrinth aus xx Spielfeldern wird mit yy Sperren belegt. Ein Startpunkt und ein Zielpunkt sind vorgegeben. Der k�rzeste Weg von Start nach Ziel ist zu finden Wie macht das der Mensch? Wie kann das der Computer bewerkstelligen? Mit einer L�sung aus dem Bereich der K�nstlichen Intelligenz arbeitet das untenstehende Programm LABYRINTH.EXE. Backtracing benutzt man, um das obige Problem zu l�sen. Man versucht einen Weg zum Ziel zu finden. Dann geht man r�ckw�rts und sieht sich die Zahl der Z�ge an. Den k�rzesten Weg findet man dann automatisch. Sind nur wenige Sperren eingestellt, so ist der Mensch mit seinem Auge (vor allem aber mit dem Gehirn) dem Computer �berlegen. Sind jedoch sehr viele Felder eingestellt und das Labyrinth wird dadurch un�bersichtlich, so ist die L�sung des Computers oftmals verbl�ffend. Das Programm wurde in Visual Basic 6 geschrieben.

F�r alle, die Spa� an logischen Problemen haben.

 


LABYRINTH.EXE (80KB) laden


 
   

   © 2003 by Wolfgang Back •  [email protected]