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Wir sind allesamt Verschwender. Entgegen den d�steren Energieprognosen der Wissenschaftler ignorieren wir einfach die Tatsache des baldigen Rohstoffmangels auf unserer Erde und dies, obwohl bereits 1921 ein Patent auf eine
'Vorrichtung zur Nutzbarmachung des K�rpergewichtes beim Gehen'
erteilt wurde.

Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Nutzbarmachung des K�rpergewichtes beim Gehen zur Erzeugung von Pressluft durch an Sohlen und Abs�tzen der Fu�bekleidung angebrachte Luftpumpen (Blaseb�lge). Die Blaseb�lge werden im unbelastetem Zustand durch Federn stets ge�ffnet, so dass die durch R�ckschlagklappen eingetretene Luft beim Auftreten des Fu�es �ber die Verbindungsschl�uche in dem auf dem K�rper zu tragenden Sammelbeh�ltern gef�rdert wird. Die abgespeicherte Pressluft kann dann leicht �berall Verwendung finden, zum Beispiel zum Antrieb von Motoren.

Weitere Anwendungsbeispiele liegen auf der Hand: Aufblasen von Luftballons, Vollpumpen von Fahrradreifen, Verkauf des gef�llten Beh�lters mit 'guter K�lner Luft', Ausblasen der Kerzen am Weihnachtsbaum usw. usw.

Das Motto dieser Erfindung k�nnte jedenfalls lauten: 'T�chtig durchgetreten ist halb gef�llt'. Und sollte es jemanden geben, der verm�ge seines ungeheuren K�rpergewichts den Sammelbeh�lter zum Explodieren bringen k�nnte, nun, dem wurde wohlweislich vorgesorgt: bei zu starkem Luftdruck ert�nt eine Signalpfeife K.

Nun heisst es tats�chlich aufgepasst: wenn es in den Stra�en unserer Stadt irgendwo pfeift, greifen Sie sofort zu: So billig kommen Sie nie mehr an zehn Liter saubere Stadtluft.

Ich machte mir - wahrscheinlich viel zu lange - Gedanken dar�ber, wie diese gewagte Konstruktion sich in der Praxis bew�hren k�nnte. Ein v�llig neues 'Gehgef�hl' zumindest w�re der augenscheinlichste Erfolg. Da der Lufteinstr�mvorgang nicht tr�gheitslos verlaufen kann, w�re ein schnelleres Gehen nicht m�glich. Aber vielleicht w�rde die modebewusste Damenwelt sich doch gerne solchen Schuhwerks bedienen, denn wer t�chtig auf den modernen Plateauschuhen trainierte, der d�rfte auch Meister dieses Ger�tes werden.

 
   

   © 2003 by Wolfgang Back •  [email protected]